Blauschimmel

Raclettekäse

Herzhafte Wärme – nicht nur an kalten Tagen

Seinen Ursprung hat der Raclette-Käse in den Savoyer Alpen.

Früher bereiteten die Bergbauern auf den einsamen Almen ihren Raclette zu, indem sie diesen über dem Holzfeuer schmolzen, um danach die flüssige, heiße Käsemasse auf einen Teller zu schaben. Traditionell werden zu Raclettekäse einfache Beilagen gereicht: Kartoffeln, sauer eingelegtes Gemüse und rauchige Fleischwaren wie Schinken und Dauerwurst.

Damals wie heute werden die Käselaibe aus roher oder pasteurisierter Kuhmilch von Hand hergestellt. Die Käselaibe besitzen einen weißen bis hellgelben Teig und eine goldgelbe Naturrinde, die während der Reifungmit Salz oder Weißwein abgerieben wird. Seine fruchtig-würzigen Aromen und den vollmilchigen Geschmack bildet der Raclette-Käse in wohlklimatisierten Reifekellern aus. Der rustikalen Bergküche steht somit nichts mehr im Wege.

Raclettekäse
Herkunft Frankreich & Deutschland
Milch Kuhmilch (Rohmilch)
Fütterung frisches Gras & sattes Heu
Merkmale traditionelle Herstellung, Naturrinde, mit Weißwein/Salz gewaschen
Brie de Meaux AOP

Seit 1815 wird der Brie de Meaux in Frankreich traditionell von Hand hergestellt. Dies zeigt sich auch in seinem unvergleichlichen Geschmack.

Burrata

Die Burrata gehört zu den beliebtesten Brühkäsen. Von Hand geschöpft passt verfeinert sie viele Gerichte der italienischen Küche.

Parmigiano Reggiano

Typisch für diesen italienischen Hartkäse sind sein nussiges und pfeffriges Aroma und der würzstarke Geschmack, der gleichzeitig weich und gefällig ist.