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Nuregio – extensive Freilandhaltung aus Steinfurt

Regionales Schottisches Hochlandrind

Mit dem Kauf des „Kottens“ im Jahr 1993 erfüllte sich Elmar Wecks seinen Lebenstraum: ein Leben im Einklang mit der Natur. Besonders am Herzen lag ihm die Haltung landwirtschaftlicher Nutztierrassen zur Selbstversorgung.

Heute führt er seinen Betrieb mit Leidenschaft – nachhaltig, regional und artgerecht:

  • auf Grenzertragsböden
  • in Naturschutzgebieten des Kreises Steinfurt
  • als reiner Grünlandbetrieb
  • in ganzjähriger Freilandhaltung
  • mit vorwiegend vom Aussterben bedrohten Nutztierrassen

Das Schottische Hochlandrind ist die älteste registrierte Rinderrasse und stammt ursprünglich aus dem Nordwesten Schottlands. Seine Einführung nach Deutschland begann 1975. Diese kleinen, robusten und langlebigen Tiere zeichnen sich durch ihr gutmütiges Wesen aus.

Durch die extensive Mutterkuhhaltung ohne Kraftfutter wächst das Fleisch langsam heran – ein Garant für besondere Qualität: fettarm, gesund und geschmacksintensiv. Die Kälber kommen im Herdenverband auf der Weide zur Welt und bleiben rund neun Monate bei ihrer Mutter, wobei die Milch ausschließlich ihnen vorbehalten ist. Da Hochlandrinder spätreif sind, erreichen die Bullen ihr ideales Schlachtalter erst mit drei Jahren.

Schlachtung und Fleischverarbeitung

Für eine möglichst stressfreie Schlachtung erfolgt diese direkt in vertrauter Umgebung im Beisein einer vertrauten Person – selbstverständlich unter Einhaltung aller Hygienebestimmungen. Anschließend wird das Fleisch in der Fleischerei Josef Trindeitmar in Neuenkirchen zur Reifung vorbereitet. Nach 2–3 Wochen im Reiferaum erfolgt die fachgerechte Zerlegung. Das Fleisch wird in Pakete portioniert, vakuumiert und professionell eingefroren – bereit für höchste Genussmomente.

Bitte beachten: Aufgrund der sorgsamen Züchtung und der großen Nachfrage empfehlen wir die Vorbestellung bei Ihrem Vertriebskontakt.

Nuregio - Hochlandrind